Detlef Zille
Schule
Mit dem Einführen des mehrgliedrigen Schulsystems in Sachsen entstand 1992 aus der 25. Polytechnischen Oberschule die 25. Grundschule „Am Pohlandplatz“ und die 25. Mittelschule (heute 25. Oberschule). Die Geschichte dieser Schule geht bis in das Jahr 1892 zurück. Das Gebäude der heutigen Grundschule wurde errichtet – als Volksschule war sie schon damals eine Bildungseinrichtung.
1898 wurde der Schulstandort durch den Bau eines neuen Gebäudes (heutige Oberschule) erweitert. Im 2. Weltkrieg diente die Schule als Lazarett. Nach Beendigung des Krieges wurde sie als Handelsschule wieder eröffnet, bis sie dann als Polytechnische Oberschule für die Bildung von Kindern und Jugendlichen ihrer ursprünglichen Bestimmung zurückgegeben wurde.
Im Jahr 2010 erhielt unsere Schule den Namen: 25.Grundschule „Am Pohlandplatz“.
Unterrichtsprojekte
abwechslungsreich & spannend
Freies Schreiben
Hundertwasser im Kunstunterricht
Symmetrie in der Mathematik
Unser eigener Stadtführer
Exkursion in die Terra Mineralia
Bildwelten der Warja Lavater
Projektwoche "Feuer"
Förderunterricht
Um den individuellen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen der Kinder gerecht zu werden, kommt dem gemeinsamen Förderunterricht für alle Kinder eine enorme Bedeutung zu. In dieser Stunde steht jeder Klasse eine zweite unterstützende Person zur Verfügung. So kann die Durchführung flexibel gestaltet werden.
In einigen Klassenstufen werden beispielsweise Gruppen mit unterschiedlichen Angeboten gebildet. Möglichkeiten hierfür sind die digitale Förderung am Computer, Knobelaufgaben verschiedenster Art zur Förderung des logischen Denkens, praktische Übungen wie das Einkaufen im Supermarkt, Lesezeiten in unserer schulinternen Bibliothek oder auch Vertiefungsangebote in den Fächern Mathematik und Deutsch.
Die intensive Förderung der Inklusionskinder erfolgt stundenweise während des Unterrichts durch einen weiteren Lehrer. Des Weiteren werden die Klassen zeitweise durch zusätzliche Lehrkräfte unterstützt, die aus dem „Flexiblen Lernbudget“ finanziert werden. So ist das Lernen in kleinen Gruppen oder die Förderung Einzelner umsetzbar.
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Computer
Einkaufen
Bewegung
Knobeln
Bildungsberatung
Die Kooperationskindergärten hospitieren in den 1. Klassen.
Es werden individuelle Gespräche zur Schulfähigkeit, besonders bei Anmeldung zur vorzeitigen Einschulung geführt, bei Zurückstellung vom Schulbesuch, Besuch einer Schule außerhalb des Schulbezirks, bei Anhaltspunkten für besondere Förderung bis zum Schuleintritt, sowie Anhaltspunkten für sonderpädagogischen Förderbedarf.
Aktuelle Informationen zum Entwicklungsstand der künftigen Schulanfänger erhalten wir im Miniclub (von Oktober – März)
Individuelle Gespräche zum Lern-, Leistungs- und Entwicklungsstand der Schüler und zum Übergang von der Kita in die Schule werden geführt.
Neben anderen klassenbezogenen Themen tauschen wir Informationen zu LRS und Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung aus.
Es werden individuelle Gespräche zum Lern-, Leistungs- und Entwicklungsstand der Schüler geführt.
Bei Bedarf werden Informationen zu LRS vermittelt.
Es findet ein Autausch der Lehrkräfte in der Klassenkonferenz über die mögliche Schullaufbahn eines jeden Schülers statt.
Ein erstes Beratungsgespräch zum Entwicklungsstand des Schülers wird mit den Eltern und dem Schüler geführt. Die Potentiale des Kindes und die Wünsche für die künftige Schullaufbahn werden erfasst.
Es findet ein thematischer Elternabend mit Vertretern der Oberschule des Gymnasiums und des Berufsschulzentrums statt.
Die Eltern werden ausführlich über den Bildungsauftrag und die Leistungsanforderungen der weiterführenden Schulen, das Verfahren und die Kriterien für die Erteilung der Bildungsempfehlung sowie die Durchlässigkeit und die Anschlussfähigkeit des sächsischen Schulsystems informiert.
Ein zweites Beratungsgespräch wird durchgeführt. Die Eltern erhalten eine Information über die vorraussichtlich geeignete Schulart für ihr Kind.
Auf Wunsch organisiert die Grundschule individuelle Beratungsgespräche mit den weiterführenden Schulen.
Ein drittes Beratungsgespräch bei Schülern mit einem Durchschnitt schlechter als 2,0 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht wird durchgeführt, wenn deren Wunsch der Besuch eines Gymnasiums ist.
Zum Schuljahresende findet ein Beratungsgespräch statt, wenn der Wunsch zum Besuch eines Gymnasiums besteht und der Durchschnitt besser/ gleich 2,0 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht beträgt.
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Lehren und Lernen
Lernen und Lernen als ganztägiger Prozess
Als Schule und Hort fördern wir gemeinsam das selbstorganisierte Lernen durch Vernetzung des Tagesablaufes im Hinblick auf die Entwicklung von Alltags- und Lebenskompetenz bei unseren Schülern.
Letziel
Alle Mitarbeiter sichern eine optimale Qualität der pädagogischen Arbeit.Die Organisation eines pädagogisch physiologisch sinnvollen Tagesablaufes. von Kindern und dem pädagogischem Team wird beibehalten.
Klima
Wir gestalten ein reichhaltiges Schulleben unter Berücksichtigung der Ausgewogenheit zwischen Anforderung und Freiraum.
Letziel
Die Atmosphäre in unserem Haus wird getragen von Toleranz und Akzeptanz sowie gegenseitiger Achtung und Leichtigkeit. Die Rhythmisierung von Tag, Woche und Jahr bildet die Grundlage für ein zufriedenes und abwechslungsreiches Lernen und Arbeiten im Alltag.
Management
Ein pädagogisch beratender Führungsstil der Leitungsebene mit der richtigen Balance zwischen Einbeziehung aller Mitarbeiter und notwendigen Vorgaben ist die Basis für unsere gemeinsame Arbeit.
Letziel
Unter Beibehaltung der verschiedenen gemeinsamen Organisationsformen und mit Berücksichtigung einer flexiblen Handhabung des persönlichen Zeitvolumens gestalten wir die pädagogische Arbeit in unserem Haus. Die Gesprächskultur ist von gegenseitiger Achtung und Respekt geprägt und enthält Freiraum für konstruktive Kritik.
Kooperation
Wir sichern unser erreichtes Qualitätsniveau durch die Einbeziehung aller Bildungs- und Erziehungsträger und machen unsere Arbeit nach innen und außen transparent.
Letziel
Wir kooperieren mit benachbarten Bildungseinrichtungen und führen die Öffentlichkeitsarbeit auf hohem Niveau weiter. Durch ausgewählte Evaluationsverfahren wird die Qualität der gemeinsamen Arbeit überprüft und weiterentwickelt.
Professionalität
Wir sichern eine hohe Professionalität durch gemeinsame Planung, Organisation und Reflexion von Lernprozessen und Bereitschaft zu kontinuierlicher Fortbildung unter Berücksichtigung der Individualität aller Fachkräfte.
Letziel
Die Interaktion von Schule und Hort wird mit Blick auf den gemeinsamen Tagesablauf und die gemeinsame Profession weiterhin aktiv gelebt.
Ausstattung
An unserer Schule haben die Kinder nicht nur ihr eigenes Klassenzimmer zum Lernen. Für spezielle Fächer und Angebote stehen verschiedene Fachräume zur Verfügung. So kann genutzt werden:
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Aula
Bibliothek
Computer
Gang
Musikzimmer
Speiseraum
Töpferraum
Turnhalle
Werkraum
Schulgarten
Kooperation mit Kindertagesstätten
in unserem Schulbezirk
Auf der Grundlage verschiedener gesetzlicher Vorgaben bestehen zwischen unserer Grundschule und unserem Integrationshort seit vielen Jahren Kooperationsverträge mit fünf Kindertageseinrichtungen, in welchen sich die vielfältigen Bereiche der Zusammenarbeit widerspiegeln.
Die Entwicklung der Schulfähigkeit einschließlich sozialer und emotionaler Kompetenzen der Kinder und der optimale Übergang in die Grundschule und den Hort sind das gemeinsame Anliegen der Einrichtungen in enger Zusammenarbeit mit den Eltern. Unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Entwicklung erhalten die Kinder im letzten Kindergartenjahr vielseitige und regelmäßige Möglichkeiten, sich auf den Übergang in die Grundschule und den Hort vorzubereiten (Miniclub, Besuche der Schule und des Hortes). Im Kooperationsvertrag werden dafür verschiedene Angebote geplant und mit den Kindertageseinrichtungen abgestimmt. So erhalten die künftigen Schulanfänger bereits einen kleinen Einblick in den Schulalltag (Raumorientierung, Unterrichtsstunde, Schulfeste…) sowie den Hortbereich (Besuche in den Ferien) und sehen mit freudigen Erwartungen dem Schulanfang entgegen.